La UIL Scuola RUA ritiene che la lettera d’intenti contenga elementi che esulano dal corretto ambito delle relazioni sindacali.
Per questo motivo la UIL chiede un confronto reale, fondato sulle esigenze del personale della scuola e della ricerca.
“Saranno i colleghi a decidere se questa lettera ha un senso o meno.
L’ultima parola spetta ai nostri iscritti, perché la contrattazione collettiva non è un atto formale, ma un percorso condiviso,” conclude Pugliese.
Il sondaggio UIL parte oggi stesso e rappresenta, come sempre, uno strumento di democrazia e partecipazione reale: la voce di chi lavora ogni giorno nei luoghi dell’istruzione e della conoscenza.
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Die UIL Scuola RUA, die den Bereich Schule und Forschung vertritt, bekräftigt ihren klaren Kurs der Transparenz und Mitbestimmung.
Wie bereits bei der letzten Kollektivvertragsverhandlung wird auch diesmal die Meinung der Lehr- und Forschungskräfte direkt eingeholt – offen, transparent und ohne Verzögerung.
„Wir stellen die Beschäftigten immer in den Mittelpunkt,“ erklärt Marco Pugliese, Regionalsekretär der UIL Scuola RUA.
„Deshalb startet unsere Umfrage schon heute. Warum bis November warten? Unsere Kolleginnen und Kollegen sollen jetzt ihre Meinung äußern können.“
Nach Ansicht der UIL Scuola RUA enthält die Absichtserklärung Elemente, die über den Rahmen korrekter sozialpartnerschaftlicher Beziehungen hinausgehen.
Daher fordert die Gewerkschaft einen echten Dialog, der sich an den Bedürfnissen der Beschäftigten im Bildungs- und Forschungsbereich orientiert.
„Die Kolleginnen und Kollegen werden entscheiden, ob diese Absichtserklärung sinnvoll ist oder nicht.
Das letzte Wort haben unsere Mitglieder,“ so Pugliese weiter, „denn Kollektivverhandlungen dürfen kein formaler Akt sein, sondern müssen ein gemeinsamer Weg bleiben.“
Die UIL-Umfrage startet heute – ein Instrument gelebter Demokratie und echter Mitbestimmung in Schule und Forschung.
